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Sichtbare Veränderungen schaffen – als Team

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Gegründet im Jahr 1964, ist Brüniger in den letzten fast 60 Jahren zum grössten Ingenieurbüro für elektrische Anlagen in Graubünden aufgestiegen.

Nationale Tunnelbauten gehören ebenso zu den umgesetzten Projekten wie zukunftsweisende Wasser- und Windkraftanlagen. Claudio Roffler, Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, verrät, wie die Expertinnen und Experten bei Brüniger die täglichen Aufgaben meistern und warum Weitsicht so wichtig ist.

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Sichere Energieversorgung für Menschen in Brienz/Brienzauls

In Brienz ist der Hang in Bewegung und damit auch das Team Brüniger. «Sowohl mit der Gemeinde Albula/Alvra wie auch mit dem für die Region zuständigen Elektrizitätsversorgungsunternehmen kooperieren wir schon lange», sagt Evri Kyriakidis, Abteilungsleiter Energie. «Im Rahmen der langjährigen Problematik der Rutschung war und ist es unsere Aufgabe, zusammen mit der Gemeinde die Infrastruktur an die sich konstant ändernde Situation anzupassen und die Stromversorgung sicherzustellen.» Dazu gehörte der Bau einer Transformatorenstation als sogenannte Noterschliessung genauso wie eine elektrische Baustromversorgung des Sondierstollens. Brüniger versteht sich dabei als Dienstleister, aber auch als Ansprechpartner für die Gemeinde zu allen Fragen der sicheren Energieversorgung.

 

Engineering mit Weitsicht

Auf der Agenda von Brüniger stehen langfristig angelegte, umfassende und vor allem zukunftsweisende Projekte. So ist das Unternehmen unter anderem federführend beim Projekt «elektrotechnische Sanierung Tunnel Belchen», der zu den wichtigsten Bauwerken der Nord-Süd-Verbindung auf der Autobahn A2 zählt. Der grosse Vorteil des fast 60-jährigen Unternehmens ist die Unabhängigkeit. Man ist weder von Zulieferern noch von Elektrizitätsgesellschaften abhängig. Das bedeutet, flexibel und agil auf Anforderungen reagieren und neutral handeln zu können. Den Expertinnen und Experten im Bereich Elektrotechnik verschafft das viele Vorteile und umfassende Erfahrung.

 

Mit dem und im Unternehmen wachsen

Bei Brüniger erleben Mitarbeitende ein stabiles Umfeld und einen Ort, an dem man sich weiterentwickeln kann. Dazu Evri Kyriakidis: «Meine ersten Projekte habe ich schon in der Lehrzeit übernehmen dürfen. Mit zunehmender Verantwortung wuchs der Umfang. Zuerst als Sachbearbeiter, dann als Projektleiter und heute als Teamleiter. In Erinnerung geblieben sind mir auf jeden Fall Projekte wie die Mitarbeit am ersten Windkraftwerk in Haldenstein sowie mein Einsatz bei der längsten gesteuerten Bohrung für die Kabelrohranlage zwischen den Unterwerken Sommerau und Sand.» Bei Brüniger darf jede und jeder seine Ideen einbringen, am besten ab dem ersten Tag. Dazu Mario Salvator: «Durch langfristige Projekte kann ich mir über die Zeit ein detailliertes Fachwissen aneignen und dieses praxisorientiert umsetzen. Dabei profitiere ich aber vor allem von der Erfahrung meiner Kolleginnen und Kollegen, die schon lange dabei sind. Es ist schön, zu erleben, wie gerne sie ihr Know-how weitergeben.»

 

Wertschätzung leben und erleben

Flache Hierarchien, klare Zuständigkeiten und ein transparenter Umgang miteinander – bei Brüniger steht die «offene Tür» nicht nur auf dem Strategiepapier. In Projekten arbeiten zum einen die verschiedensten Bereiche zusammen, Mitarbeitende haben zudem die Möglichkeit, innerhalb des Unternehmens die Aufgaben zu wechseln. Man schaut gemeinsam, wo die Stärken der einzelnen Mitarbeitenden am besten eingesetzt werden können. Ein vor wenigen Monaten durchgeführter Workshop mit Mitarbeitenden hat ein klares Fazit vermittelt: Die Menschen bei Brüniger fühlen sich gesehen und wertgeschätzt. Mitgestaltung des Arbeitsalltags ist genauso gewünscht wie gefordert. «Unser Team besteht aus neugierigen Auszubildenden und erfahrenen Hasen, die ihr Wissen nicht nur in die Projekte einfliessen lassen, sondern es auch im konstanten Austausch miteinander teilen», fasst Claudio Roffler den Arbeitsalltag bei Brüniger zusammen.

Egal ob Arbeit oder Freizeit – Graubünden steht für echte Lebensqualität

Gerade in Zeiten von immer grösser werdenden Energiekonzernen und Elektrounternehmen kann Brüniger als unabhängiges Ingenieurbüro mit der notwendigen Neutralität und Objektivität eine weitsichtige Planung zum Wohle aller Beteiligten ermöglichen. Immer mit dem Ziel, die Energie- und Verkehrsinfrastruktur sicher und nachhaltig zu modernisieren. «Daher passt Graubünden als Hochburg der Wasserkraft und somit einer der relevantesten Produktionsstandorte für erneuerbare Energien als Firmenstandort hervorragend», meint Claudio Roffler abschliessend. «Aktuell erweitern wir daher auch verschiedene Teams. Das Wichtigste ist, Menschen zu finden, die zu uns und unserem Unternehmen passen und Lust darauf haben, in den lebenswertesten Kanton der Schweiz zu ziehen. Wir unterstützen gerne beim Umzug, wenn es um Kontakte oder Ansprechpartner geht.»